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Das Ziel des AIF ZIM Forschungsprojekt ist die Entwicklung eines neuen Werkzeugs für den Hochaktivtätenbereich. Es wurde eine Online Rheometerdüse entwickelt, die die wahre Viskosität und den Schmelzezustand nach der Plastifiziereinheit beschreibt. In die Online Rheometerdüse können bis zu vier Druck- und Temperatursensoren eingebaut werden, sodass zu jeden Zeitpunkt des Spritzgießprozesses die Viskosität bestimmt werden kann. Die Geometrie kann durch Verwendung von verschiedenen Einsätzen beliebig geändert werden. Zudem wurde ein 4-fach Versuchswerkzeug entwickelt, um die thermischen und rheologischen Bedingungen im Heißkanal zu analysieren. Das Versuchswerkzeug enthält Druck- und Temperatursensoren, sodass der aktuelle thermische und rheologische Zustand an verschiedenen Stellen im Werkzeug ermittelt werden kann.
Laufzeit: |
09/2015 - 02/2018 |
Projektleitung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schröder |
Projektpartner: |
MHT Mold & Hotrunner Technology AG, Gesellschaft zur Förderung technischen Nachwuchses GFTN e.V. |
Mittelgeber: |
BMWi - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie |
Förderprogramm: |
ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand |
Förderkennzeichen: |
ZF4004201EB5 |
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)" gefördert.
- Delp, S., Drensek, J., Schröder, T.: Neues Spritzgusswerkzeug im Hochkavitätenbereich mit geringer Materialschädigung durch Simulation von thermischen und rheologischen Randbedingungen. Tagungsbeitrag. Technomer 2017, Chemnitz, 09.-10.11.2017.ISBN 978-3-939382-13-3