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Entwicklung eines hochleistungsfähigen Rotationswärmetauschers aus PET
Das Forschungsprojekt Rotationswärmetauscher aus PET findet in Kooperation zwischen der Gesellschaft zur Förderung technischen Nachwuchses GFTN e. V., Darmstadt und der Firma Klingenburg GmbH statt. Ziel der Forschungsarbeit ist es, eine Speichermasse aus Polyethylenterephthalat herzustellen. Diese soll die vielfältigen Eigenschaften von Kunststoffen gezielt nutzen um eine leistungsstärkere Alternative zu Wärmetauschern aus Aluminium bieten zu können. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90 % soll die Speichermasse effizienter als seine Vorgänger werden. Neben der Leistungseffizienz ist der Wärmetauscher Recycelbar und damit wiederverwertbar. Somit wird eine innovative nachhaltige Alternative geschaffen, die zukunftsorientierte Lösungen bietet.
Laufzeit: |
09/2018 - 08/2020 |
Projektleitung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Schröder |
Mitarbeiter: |
Johann Ganzwind, M.Eng., Sophie Dolata, B.Eng., Fabian Nebel, B.Eng., Markus Hammermeister, B.Eng. |
Projektpartner: |
GFTN, Gesellschaft zur Förderung technischen Nachwuchses Darmstadt e.V., Klingenburg GmbH |
Mittelgeber: |
BMWi - Bundesministerium für Wirtschaft und Energie |
Förderprogramm: |
ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand |
Förderkennzeichen: |
ZF4094203CL8 |
- Nebel, F., Dolata, S., Schröder, T.: Rotationswärmetauscher aus Polyethylenterephthalat PET als nachhaltige Alternative zu Aluminium. Tagungsbeitrag. 15. Darmstädter Kunststofftag, Darmstadt, 29.06.2018. ISBN 978-3-00-059530-1
- Langendorf, M., El Jaouhari, I., Schröder, T.: Entwicklung einer PET-Materialrezeptur für den Einsatz als Speichermasse in Rotationswärmetauschern. Tagungsbeitrag. 15. Darmstädter Kunststofftag, Darmstadt, 29.06.2018. ISBN 978-3-00-059530-1
- Schröder, T., Dolata, S., Hammermeister, M., Nebel, F.: Rotationswärmetauscher aus Polyethylenterephthalat (PET) als nachhaltige Alternative zu Aluminium. Tagungsbeitrag. Technomer 2019, Chemnitz, 07.-08.11.2017. ISBN 978-3-939382-14-0
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)" gefördert.